Was sagt Ihnen Wels? Diese Frage beantwortet die Besuchergruppe großteils mit Industrie- und Messestadt.
Nach dem geführten Rundgang sieht man das viel differenzierter. Der "Blick hinter die Kulissen" zeigt zahlreiche reizvolle Plätzchen.

Bei der abschließenden Etappe muss wieder das volle Gepäck geschultert werden. Die Stadt Wels wird über den südlich angrenzenden Ort Thalheim verlassen. Von hier aus gelangt man in Richtung Süden rasch auf ein agrarisch genutzes, leicht welliges Plateau. Während der keine Ort Sipbachzell links liegen gelassen wird, quert die Route auf dem Weg nach Kremsmünster das mit zahlreichen Teichen bestückte "Europaschutzgebiet Untere Traun".
In Wartberg an der Krems endet der gemeinsame Teil des 4-tägigen Radprojekts. Während es für die Gruppe im Kremstal bis hinüber nach Klaus weiter geht, heißt es für mich  "Zurück nach Steyr". 
Über Adlwang und Waldneukirchen bietet sich ein relativ sanfter Übergang vom Krems- ins Steyrtal an. Auf den letzten Kilometern wird noch ein kleines Extra gefordert. Wegen einer bruchreifen Brücke muss vom Steyrtal-Radweg über Christkindl ausgewichen werden.